letzte Änderung: 2010_05_17

MAN Triebwagen des Typs A8 - Inhalt


--->TEIL 1 . . . weiß/gelbe Farbgebung - Auslieferungszustand ab 1925

--->TEIL 2 . . . cremeweiße Farbgebung - Zustand ab 1930 bis ca. 1945

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Videos BEKA MAN TW (Typ A8) Frisur, sowie BW Typ B6:
TW1620_BW1043_BW1011
TW1645

TEIL 1 - weiß/gelbe Farbgebung - Auslieferungszustand:

Hier erst mal ein paar Bilder des Modells, dem ich die Nummer 1645 gab, da ich vorhandene Fotos auswerten konnte.
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Der Vergleich mit dem originalen BEKA - Modell zeigt die Unterschiede.

Wer sich näher für die Frisur und die Geschichte der Vorbilder interessiert, kann die folgenden Abschnitte lesen.
Meine Erkenntnisse beruhen auf dem Studium von Fotos und Büchern und können auch falsch sein. Ich bin deshalb für Hinweise und Ergänzungen sehr dankbar.

Gute Fotos habe ich in folgenden Büchern gefunden:
Straßenbahnarchiv 2 S. 84 TW 1630
Von Kutschern und Kondukteuren S. 94 TW 1630
Straßenbahnarchiv 2 S. 123 TW 1634
Straßenbahnarchiv 7 S. 178 TW 1634
Geschichte der Dresdner Straßenbahn S. 68 TW 1645
Alte Postkarte mit der Frontansicht des TW 1645
Modell im Verkehrsmuseum Dresden TW1652
Mit der Straßenbahn durch Dresden S. 9 TW 1697
Von Kutschern und Kondukteuren S. 83 TW 1697
Video: Dresden vor 80 Jahren - viele Szenen

Zum Vorbild - Auslieferungszustand:
Es gab folgende Hersteller:
Wagen Nr. 704 - 705 Eigenbau städt. Straßenbahn Bj. 1925
Wagen Nr. 1611 - 1645 Bautzen Bj. 1925 - Waggon- und Maschinenf. AG vorm. Busch (Linke-Hofmann-Busch)
Wagen Nr. 1646 - 1670 Görlitz Bj. 1925 - Waggon- und Maschinenbau AG WUMAG
Wagen Nr. 1671 - 1690 Görlitz Bj. 1926 - Waggon- und Maschinenbau AG WUMAG
Wagen Nr. 1691 - 1700 Niesky Bj. 1926 - Waggonbau Niesky - 1898 gegründet als Christoph & Unmack AG

Da ab 1918 alle Fahrzeuge nur noch in weiß/gelb, nicht mehr in weiß/rot, lackiert wurden, waren die A8 - Triebwagen bei Auslieferung mit der üblichen Dresdner weiß/gelben Lackierung versehen:

Erste Farbvariante gb/ws (Auslieferungszustand):
Fahrgestell - wahrscheinlich dunkelgrau
Perronwand - gelb, unter Stoßstange weiß, Fensterrahmen weiß
Seitenwand - unten weiß, bis zu den Fenstern gelb, Fensterrahmen bis zum Dach weiß, Fenster dunkelbraunes Holz
Innen - dunkelbraunes Holz, Dach innen weiß
Zierleisten - schwarz
Dach - dunkelgrau

Ein Modell im Verkehrsmuseum DD besitzt holzfarbene Oberlichtfenster - ob das beim Vorbild so war, ist aus den ausgewerteten Fotos nicht zu ersehen.

Hier Fotos des Modells im Verkehrsmuseum Dresden:
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Unterschiede bei der Farbgebung der verschiedenen Hersteller:

1. Farbgebung der Türfenster: Bautzen - braun (vermutlich dem Farbmuster der Umsetztüren angepaßt)
Görlitz - weiß, in derselben Höhe wie die Fenster abgesetzt
Niesky - weiß, aber etwas höher abgesetzt als die Fenster

2. Griffstangen an Türen Bautzen - die ersten Wagen hatten bis zum Dach durchgehende Griffstangen wie die älteren Fahrzg. (TW 1634-Straßenbahnarchiv2 S.123)
Bautzen spätere TW, Görlitz und Niesky - kurze, bis zur Fensterkante reichende Griffstangen

3. schwarze, senkrechte Zierlinie am Wagenkasten neben den Türen:
Bautzen + Niesky - endet an der unter dem Dach umlaufenden sw Zierlinie
Görlitz - geht bis zum Dach durch

4. Bügelformen der Scherenstromabnehmer
Bautzen - wagerechte Querstreben, weidenförmige Wippe
Görlitz - wagerechte Querstreben, weidenförmige Wippe (auch AEG)
Niesky - wahrscheinlich AEG Stromabnehmer

Auf vielen Fotos ist der Bereich um bzw. unter der Kupplung schwarz, auf anderen ist er weiß (Straßenbahnarchiv 7 S. 178 TW 1634). Da ich aber zu wenige Fotos auswerten konnte, habe ich da kein System erkannt.

Spätere Farbvariante gb/ws (wahrscheinlich nach Instandsetzung):
Auf Bildern (Filmen) aus den 30-ger Jahren ist dann eine vom Neuzustand noch abweichende Farbgebung zu erkennen:
Perronwand - unter Stoßstange schwarz, statt weiß
Stoßstange bei einigen Fahrzeugen schwarz
Zierleisten (bzw. die Leisten, welche die Außenverkleidung halten) - am Wagenkasten nicht mehr schwarz.
Türfensterbereich - jetzt bei allen FZ weiß
Griffstangen an Türen - lange, bis zum Dach reichende, Stangen wurden durch kurze ersetzt.
Bügelformen Scherenstromabnehmer - die weidenförmige Wippe wurde teilweise durch eine Wippe mit halbkreisförmigen Hörnern oder Seiten ersetzt.

Farbvariante "Beige - Cremeweiß" (ab 1. 1. 1930 werden alle Fahrzeuge nur noch in Cremeweiß lackiert)
Mehr über die Gestaltung des Modells ist im Teil 2 zu erfahren.

Farbvariante "Beige - Hellelfenbein" (ab ungefähr nach 1945? werden die Fahrzeuge nur noch in Hellelfenbein lackiert)
..............wird ergänzt, wenn ich weitere Modelle umgestaltet habe......................

HIER NUN EINIGE VON MIR ERSTELLTE GESTALTUNGSMUSTER
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FARBMUSTER Bautzen:___________Görlitz:____________Niesky:
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FARBMUSTER - spätere Lackversion gelb / weiß aus den 30-ger Jahren:
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FARBMUSTER - Cremeweiß für Neulackierungen ab dem 01. 01. 1930.
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Wenn ich Zeit habe, ergänze um weitere Gestaltungsvarianten.

zum BEKA-Modell:
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Grundsätzlich stellt man beim Vergleich von Modell und Maßzeichnung (aus "Geschichte der Dresdner Straßenbahn" S. 235) eine nur geringfügige Abweichung fest. So scheint das vordere Seitenfenster und die Tür zu weit nach vorne gerutscht zu sein. Die Perronwände waren vorn nicht halbrund, sondern gerade. Die Stoßstangen sind zu weit unten. Das Oberlichtdach ist etwas zu kurz (das äußere Fenster ist zu schmal). Umlaufbretter auf dem Dach sind zu kurz und die Befestigungsstützen sind falsch angeordnet (diese befinden sich an den Positionen der Fensterrahmen des Oberlichts). Die Türfenster sind nicht genau in der Mitte der Tür, sondern etwas weiter vorn.

Manche von BEKA angebotenen Modellvarianten hat es beim Vorbild wahrscheinlich nicht gegeben.
So habe ich die Dresdner A8-Triebwagen nirgendwo mit einem roten Winterdienstlack gefunden (die am Modell vorhanden Nummer gab es nie). Auch habe ich die Fahrzeuge nicht als Fahrschulwagen oder mit der "Pfunds Molkerei" - Reklame entdeckt. (Die gab es an einem 3-fenstrigen kleinen TW Typ A4 mit der Nummer 899). Laut Straßenbahnarchiv gab es einige A8 als Rangier- TW. Manche dieser Fahrzeuge müssen auch einen grauen Arbeitswagenlook gehabt haben. Ich habe aber keine Fotos gefunden. Der TW (201 037, ex. 729 037, ex. 203 693, ex. 693, ex. 1693), dessen Reste Jahrelang den Eingang des Maygarten (Linie 6) zierte und derzeit auf einem Betriebsparkplatz vor sich hingammelt, hatte außerdem nur 4 Fenster und eine große Frontscheibe, war also modernisiert worden.


Modellgestaltung TW 1645 in Auslieferungszustand von 1925:
BEKA hat als Vorbild für sein Modell den Zustand nach dem Krieg gewählt, wahrscheinlich den Museumswagen 1644. Deshalb sind einige Veränderungen notwendig, um den Wagen im Auslieferungszustand von 1925 zurückzuversetzen.

Als Vorbild habe ich mir ein Foto ausgesucht, auf dem der TW 1645 abgebildet ist. (Geschichte der Dresdner Straßenbahn S. 68)

Folgende Anpassungen habe ich vorgenommen:

MECHANIK
1. - Fenster der Abteiltüren aufgefräst, um einen freien Durchblick zu erhalten, Verglasung der Türen grün.
2. - die Signallampen (Klingel) an den Türen abgefräst, diese waren noch nicht vorhanden.
3. - die senkrechten Leisten unter den mittleren Fenstern abgefräst, diese waren nicht vorhanden.
4. - Griffstangen weiter nach unten gesetzt, diese wurden erst später höher angebracht.
5. - Blende über den Scheinwerferringen abgefräst, die Scheinwerfer hatten dunkle Lampenringe.
6. - Stoßstange höher angebracht.
7. - Auflaufschutz entfernt - dieser wurde erst später angebracht.
8. - Linienkästen auf dem Dach aufgefräst und mit Plexiglas ausgefüllt, um die Beleuchtung zu ermöglichen.
9. - Plastikbretter auf dem Dach durch gefräste nur 0,5mm starke GFK Bretter ersetzt.
10. - Dachbalken auf dem Oberlicht zur Bügelbefestigung durchgehend verfüllt und gekürzt.
11. - die Widerstandskästen befanden sich ursprünglich über den äußeren Fenstern und nicht über den Türen
12. - der kleine Kasten auf dem Dach war noch nicht vorhanden
13. - die Querträger der Dachbalken entfernt und entsprechend dem Farbmuster angeordnet.
14. - je 2 Lüftungslöcher in den Widerstandskästen angebracht.
15. - die seitlichen Linienschilder auf dem Dach um ca.1cm gekürzt und 0.5 mm verschmälert, diese waren zu groß. (Diese Schilder mußten auch auf die kleineren TW passen, wenn sie gewechselt wurden)
16 - Verwendung von symmetrischen Magnetkupplungen
17. - Anbringen eines Stromabnehmers mit weidenförmiger Wippe, entsprechend dem Foto
18. - Überspannungsschutz vor dem Bügel angebracht
19. - Blitzableiter (vermutlich) auf den Schalterkästen
20. - Steckdose am Perronfenster angebracht
21. - Verschraubung des Fahrgestells mit dem Wagenkasten. Dazu habe ich die Fahrschalterkästen mit Harz vergossen und eine Gewindebohrung eingebracht. Hier ein Foto:
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ELEKTRIK
1. - Beleuchtung des Modells mit LED nur in einer Fahrtrichtung, dadurch ist Tag- oder Nachtbetrieb möglich

LACKIERUNG
1. - Fahrgestell dunkelgrau (wahrscheinlich ein verblichenes schwarz)
2. - Perronbereich unter der Stoßstange weiß, um die Kupplung schwarz
3. - Stoßstange gelb mit schwarzen Zierlinien
4. - Perron gelb, Frontfensterrahmen weiß
5. - Türfensterrahmen meines Vorbilds 1645 war braun
6. - Türrahmen weiß, unterer Türbereich gelb, Klinken golden, Griffstangen hellbraun-golden
7. - Innenbereich braun - an den Stellen wo LEDs sitzen muß zusätzlich geschwärzt werden um ein Durchleuchten zu verhindern
8. - Anbringen modellgerechter Beschriftung
9. - Dachkante ist schwarz und nicht weiß
10. - umlaufende schwarze Zierlinie unter dem Dach zwischen Fenster und Dachkante tiefer
11. - Dach dunkelgrau
12. - Blitzableiterantennen Kupfer oder Golden (später Grau)
13. - Beschriftung als Linie 30 Eilwagen (Strbhf. Freital Habsburgerstr. Münchner Pl. Hauptbhf. Rathenaupl.) - Schnellinie, diese gab es vom 15.02.1927 bis 17.10.1927 und wurde dann wieder eingestellt.
14. - Zielschilder innen
15. - Zielschilder am Perron


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TEIL 2 - Cremeweiße Farbgebung ab 01.01.1930



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Die Lackierung hat ja Hans-Peter in Jans Modellstraßenbahnforum beschrieben, ich übernehme das hier einfach:
Wagenkasten bis zur Dachkante: Cremeweiß RAL 9001
Wagenkastenschürze, Einstiege, Fahrgestell, Stoßpuffer: Patinagrün RAL 6000
Zierlinien: Verkehrsgrün RAL 6024
Dach Lichtgrau: RAL 7035
Oberlichtfenster: braun (dunkles Holz)
Liniennummernkästen auf dem Dach: schwarz
Blitzableiter: golden
Führungsschiene in der Tür, sowie Türklinken: golden
Griffstangen: holzfarben
Wagenkasten innen: dunkelbraun

Fotos fand ich in folgenden Büchern:
Geschichte der Dresdner Straßenbahn S. 85 TW 1620
Bilder von der Dresdner Straßenbahn S. 11 TW 1690
Bilder von der Dresdner Straßenbahn S. 99 TW 1660 (Museums TW 1988, Farbe)
Die Straßenbahn in Dresden S. 21 TW1660 (Kriegsbeleuchtung)
Mit der Straßenbahn durch Dresden S. 12 TW 1660 (Stadtrundfahrt)
Mit der Straßenbahn durch Dresden S. 7 TW 1646?
Foto auf einer Schautafel im Straßenbahnmuseum TW 1646 (Stadtrundfahrt)

Folgende Veränderungen an den Fahrzeugen gegenüber dem Auslieferungszustand sind auf verschiedenen Fotos zu erkennen:
1. - Griffstangen wurden höher gesetzt (entspricht dem BEKA Modell)
2.- Blende über den Scheinwerferringen wurde angebracht (entspricht dem BEKA Modell)
3. - Kletterschutz, Schlußlicht und Blinker sind auf einigen Fotos vorhanden auf einigen aber auch nicht - wurden wahrscheinlich Ende der 30-ger Jahre angebracht.
4. - je 6 oder mehr Lüftungslöcher in den Widerstandskästen auf dem Dach
5. - die Stromabnehmer mit weidenförmiger Wippe wurden allmählich durch Bügel mit halbrunden Hörnern ersetzt
6. - Scheibenwischer wurden angebracht
7. - Weichenstellstange wurde rechts neben dem rechten Perronfenster angebracht
8. - auf einem Foto ist zu sehen, dass die Wagenkastenfenster nicht immer beige lackiert wurden, sondern offenbar auch noch in brauner Holzfarbe belassen wurden.
9. auf einigen Fotos ist die Rundung über dem Eckfenster offenbar entfernt worden, so daß dieser Bereich nicht mehr halbrund, sondern gerade über dem Fenster verlief (z.B. TW1620)
10. - die darüber liegende Dachkante ist teilweise mit abgeschrägt worden (TW1620) teilweise aber auch rund geblieben.

Arbeiten am BEKA-Modell, um den Zustand des TW 1620, wie auf dem Foto in "Geschichte der Dresdner Straßenbahn" Seite 85 (Ende der 30-ger Jahre) herzustellen:
1. - Fenster der Abteiltüren aufgefräst, um einen freien Durchblick zu erhalten, Verglasung der Türen grün. Haltestangenimitationen an den Fenstern angebracht
2. - die Signallampen (Klingel) an den Türen abgefräst, diese waren am TW 1620 noch nicht vorhanden.
3. - die senkrechten Leisten unter den mittleren Fenstern abgefräst, diese waren nicht vorhanden.
4. - Scheinwerfer aufgebohrt und mit Glasimitationen versehen
5. - Stoßstange höher angebracht.
6. - Kletterschutz entfernen - dieser war am TW 1620 noch nicht vorhanden,
7 - geätzte Stellstange angebracht
8. - Plastikbretter auf dem Dach durch gefräste nur 0,5mm starke GFK Bretter ersetzen,
9. - Linienkästen auf dem Dach aufgefräst und mit Plexiglas ausgefüllt, um die Beleuchtung zu ermöglichen.
10. - Dachbalken auf dem Oberlicht zur Bügelbefestigung durchgehend verfüllt und gekürzt.
11. - Querträger der Dachbalken entsprechend dem Farbmuster anordnen,
12. - Widerstandskästen über die Fenster versetzen, den kleinen Kasten entfernen,
13. - je 6 Lüftungslöcher in den Widerstandskästen bohren,
14. - seitliche Linienschilder auf dem Dach um ca.1cm gekürzt und 0.5 mm verschmälert, diese sind zu groß gewesen.
15 - Verwendung von symmetrischen Magnetkupplungen
16. - Anbringen eines Stromabnehmers mit weidenförmiger Wippe, entsprechend dem Foto (http://www.modelltram.de/phpbb3/viewtopic.php?f=5&t=992)
17. - Überspannungsschutz vor dem Bügel angebracht
18. - Blitzableiter (vermutlich) auf den Schalterkästen
19. - Steckdose am Perronfenster angebracht
20. - Scheibenwischer angebracht
21. - Verschraubung des Fahrgestells mit dem Wagenkasten vorbereitet. (da ich die Verdrahtung und Lackierung etwas verbessert habe, wird der Wagenkasten nicht so weit aufgespreizt und er hält erst mal auch ohne zusätzliche Verschraubung an den vorgesehenen Nasen)
22. - Halter für die Latten am Fahrwerk ergänzt

ELEKTRIK
1. - 1. - Beleuchtung des Modells mit LED nur in einer Fahrtrichtung, dadurch ist Tag- oder Nachtbetrieb möglich

LACKIERUNG
Farbgebung allgemein, wie oben beschrieben
1. - Beschriftung als Linie 119 (Strbhf. Gohlis Stetztsch Cotta Postpl. Pirnaischer Pl. Tolkewitz Laubegast)
2. - Linienschilder innen
3. - Zielschilder am Perron (leer)
4. - Zielschild auf dem Dach (Strbhf. Gohlis - Laubegast?)
5. - In den Kupplungen war ein rotes Quadrat
6. - Innenbereich braun - an den Stellen wo LEDs sitzen muß zusätzlich geschwärzt werden um ein Durchleuchten zu verhindern

offene Fragen:

Wurden die Oberlichter holzfarben bzw. braun oder grau lackiert?
Ab wann genau wurden die Fahrzeuge in Hellelfenbein bzw. elfenbein lackiert?
Ab wann wurde das Wanzenförmige Wappen durch das flügelförmige ersetzt? Von Kutschern und Kondukteuren S.68: Siemens Scherenstromabnehmer?, bzw. wie könnten die verschiedenen Stromabnehmer eingeteilt werden?

Gab es auch mal gelbe Lampenringe?

Ab wann grüne Dächer und Fahrgestell? evtl. zu DDR-Zeiten?


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